Endinger Fasnet
Tradition, Leidenschaft und Glückseligkeit seit 1499
Unsere Fasnet
1499 erstmals urkundlich erwähnt, wird in Endingen Tradition nicht nur gepflegt, sondern auch gelebt. Angeführt von der altehrwürdigen Endinger Narrenzunft von 1782 und den zahlreichen kleinen und großen Jokili zieht eine ganze Stadt vereint am Narrenseil. Eine einzigartige Fasnet, wie sie in dieser Form nicht mehr in der schwäbisch alemannischen Fasnet zu finden ist.
Unsere Narrenzunft
Die Narrenzunft sieht sich als Hüterin der langen Endinger Jokilitradition. Sie wacht sorgfältig über das einwandfreie Auftreten der Jokili. Sie organisiert die traditionellen Umzüge und brauchbezogenen Anlässe vor und an der Fasnet und gibt somit der Endinger Fasnet den althergebrachten Rahmen, in dem sich das bunte und „wilde“ Narrentreiben Jahr für Jahr aufs Neue entfalten kann
Unsere Termine
Nicht erst mit Ende der Weihnachtstage beginnt die große Vorfreude „uff d’hegschde Firdig im Narreläbe.“ Die Fasnet kann jedoch noch so früh beginnen, vor dem Dreikönigstag wird man keine Narren in unserem Städtli zu Gesicht bekommen. Spätestens wenn die Zunftbälle vor der Tür stehen, weiß auch der jüngste Narr, „bal isch ändlig Fasnet.“
Fakten zur Endinger Fasnet
Erste urkundliche Erwähnung der Endinger Fasnet in 1499
Aufführung des Fasnetspiels „Jokilis Heimkehr“ in 1782
Rund 1000 abgenommene Jokili
Über 400 Mitglieder
„Endingen, ein altes vorderösterreichisches Städtchen. Ein Narrennest, wie es perfekter nicht sein könnte!“
Anschrift
Endinger Narrenzunft 1782 e. V.
Zunft zur Pflege heimatlichen Brauchtums
Postfach 1259
79343 Endingen am Kaiserstuhl
Schreibe uns
info@jokili.de